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Tag der Forschungsdaten und neue Richtlinie
Orientierung im Datenmeer

Korrekte und leicht auffindbare Daten sind die Grundlage eines jeden Forschungsprojekts. An der Heinrich-Heine-Universität (HHU) werden Forschende besonders unterstützt: mit einem eigenen Kompetenzzentrum zum Forschungsdatenmanagement, kurz FDM, einer neuen Richtlinie und dem Tag der Forschungsdaten am 15. November 2022. Die Universität fördert den freien Zugang zu solchen Daten und hilft bei allen Schritten – vom Antrag bis zur Publikation.

Bereits bei der Konzeption eines Projekts müssen sich die Akteure mit dem Management ihrer Daten auseinandersetzen. Nicht zuletzt, weil beim Beantragen von Fördermitteln auch Checklisten und Datenmanagementpläne einzureichen sind. Unterstützung bei dieser komplexen Aufgabe bietet das Kompetenzzentrum Forschungsdatenmanagement der HHU. 

Alle, die das Zentrum kennenlernen möchten, sind am 15. November eingeladen: Dann werden die einzelnen Services vorgestellt und es gibt zwei Workshops, u.a. wird erklärt, wie ein elektronisches Laborbuch mit der Software elabFTW entsteht. Ein Online-Vortrag widmet sich dem Datenschutz mit dem Anonymisierungstool QualiAnon. Die Veranstaltung findet zum 2. Tag der Forschungsdaten in NRW statt. Unter dem Motto „Leuchtturm FDM: Orientierung im Datenmeer“ startet der Tag mit einem NRW-übergreifenden virtuellen Vormittagsprogramm, während am Nachmittag eigene Veranstaltungen der beteiligten Hochschulen folgen. 

Neue Richtlinie
Zusätzlich ist der Rahmen mit der jüngst verabschiedeten Richtlinie zum Umgang mit Forschungsdaten an der HHU gesteckt. Forschende finden darin grundlegende Orientierung, wie mit Forschungsdaten zu verfahren ist. Die Richtlinie wurde in der Taskforce FDM vom Kompetenzzentrum gemeinsam mit Vertretungen aller Fakultäten entwickelt.

Zur Veranstaltung am 15. November 2022

Zur Richtlinie zum Umgang mit Forschungsdaten an der HHU Düsseldorf

Autor/in: CS
Kategorie/n: Allgemeines
Verantwortlichkeit: