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Entwicklung der Universität

Entwicklung der Universität

Gegenüberstellung der Entwicklung der Zahl der Professuren (Besoldungsgruppen H3 und H4) und der Studierenden zwischen 1965 und 1978:
Die Aufnahme von Studierenden in den neuen Disziplinen begann sich erst 1969 auszuwirken, als die Neuberufungen einen ausreichenden Umfang erreicht hatten.
Die Medizinische Fakultät wurde in dieser Zeit langsamer ausgebaut, bildete aber immer schon allein quantitativ das Fundament der Universität.
Seit der zweiten Hälfte der 1970er Jahre stagnierte die Zahl der Professuren, während die Studierendenzahl insbesondere in der Philosophischen Fakultät sprunghaft stieg, die nun mit der Medizinischen gleichzog.
Da die Studierendenzahlen in der Folge immer weiter stiegen, aber weder die Zahl der Dozenten, noch die Fläche der Gebäude wesentlich erhöht wurde, war in den 1980er Jahren der Weg zur Überfüllung vieler Hörsäle unvermeindlich.

Ausstellungsplakat als pdf-Datei

Verantwortlichkeit: